Trauersprüche

Zitate

1)
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.
(Joseph von Eichendorff)

2)
Den Tod fürchten die am wenigsten,
deren Leben den meisten Wert hat.
(Immanuel Kant)

3)
Sie ist nun frei und unsere Tränen
wünschen ihr Glück.
(Johann Wolfgang von Goethe)

4)
Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen.
(Konfuzius)

5)
Niemand den man wirklich liebt, ist jemals tot.
(Ernest Hemingway)

6)
Wer einen Fluß überquert,
muß die eine Seite verlassen.
(Mahatma Gandhi)

7)
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und die Last fallen lassen,
die man lange getragen hat,
ist eine wunderbare Sache.
(Hermann Hesse)

8)
Man lebt zweimal, das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung.
(Honoré de Balzac)

9)
Glück ist Liebe, nichts anderes.
Wer lieben kann ist glücklich.
(Hermann Hesse)

10)
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
(Albert Schweitzer)

11)
Lebe so, als ob Du morgen sterben würdest,
aber lerne so, als ob Du ewig leben könntest.
(Mahatma Gandhi)

12)
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom.
Sobald man aufhört, treibt man zurück.
(Benjamin Britten)

13)
Er ist nun frei,
und unsere Tränen wünschen ihm Glück.
(Johann Wolfgang von Goethe)

14)
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)

15)
Ihr, die mich so geliebt habt, seht nicht auf das
Leben, das ich beendet habe, sondern auf das,
welches ich beginne.
(Aurelius Augustinus)

16)
Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.
(Jean Paul)

17)
Was ein Mensch an Gutem
in die Welt hinausgibt,
geht nicht verloren.
(Albert Schweitzer)

18)
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
(Dietrich Bonhoeffer)

19)
Sterben ist kein ewiges getrennt werden;
es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
(Michael Faulhaber)

20)
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
(Thomas Mann)

21)
Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit dahin.
(Jean de La Fontaine)

22)
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
(Thornton Wilder)

23)

Nichts ist gewisser als der Tod,
nichts ist ungewisser als seine Stunde.
(Anselm von Canterbury)

24)
Ein ewig Rätsel ist das Leben,
und ein Geheimnis bleibt der Tod.
(Emanuel Geibel)

25)
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
(Johann Wolfgang von Goethe)

26)
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
(Dietrich Bonhoeffer)

27)
Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
(Friedrich Wilhelm Nietzsche)

28)
Wir hoffen immer, und in allen Dingen
ist besser hoffen als verzweifeln.
(Johann Wolfgang von Goethe)

29)
Wer weiss denn,
ob das Leben nicht Totsein ist und Totsein Leben?
(Euripidis)

30)
Ich habe Tote, und ich ließ sie hin
und war erstaunt, sie so getrost zu sehen,
so rasch zuhaus im Totsein, so gerecht,
so anders als ihr Ruf. Nur du, du kehrst zurück
du streifst mich, du gehst um, du willst
an etwas stoßen, dass es klingt von dir
und dich verrät.
(Rainer Maria Rilke)

31)
Diejenigen, die gehen,
fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.
Der Zurückbleibende leidet.
(Henry Wadsford Longfellow)

32)
Es kann nicht immer so bleiben,
hier unter dem wechselnden Mond,
es blüht eine Zeit und verwelket,
was mit uns die Erde bewohnt.
(August von Kotzebue)

33)
Immer enger, leise, leise
ziehen sich die Lebenskreise,
schwindet hin, was prahlt und prunkt,
schwindet Hoffen, Hassen, Lieben
und ist nichts in Sicht geblieben
als der letzte dunkle Punkt.
(Theodor Fontane)

34)
Unser glaube an Gott bestimmt,
wie wir mit unserem zerbrochenen Träumen fertig werden.
Er gibt uns die Überzeugung,
dass jenseits des zeitlichen Lebens das ewige Leben herrscht.
(Martin Luther King)

35)
Unser Leben ist der Fluss,
der sich ins Meer ergießt,
das "Sterben" heißt.
(Federico Garcia Lorca)